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Artur Aleksander Wojtczak was born in Elbląg in the northeast of Poland. After a youthful stay in Canada he settled in Düsseldorf/Germany. He got into contact with students of the Düsseldorf academy – among other pupils of the Penck class he was on feindly terms with the painter Yoshitomo Nara from Japan. Exhibitions of Wojtczak´s paintings were held in Düsseldorf as well as in Cologne, Berlin and Dortmund where he relocated some years ago. Moreover, he has written and published poetry in polish and german language. The oil paintings and works on paper shown here are dealing with the ancient pagan myths of the God Pan and his followers known as satyrs or fauns. In this lost world of a remote “golden age” friendship between man and animal, comradeship and playful tenderness set the mood. This almost exclusively male world includes father and son scenes, few works show female figures accompanying the fauns…Some of these paintings refer to the rich tradition of “faunology” in the arts, e.g. by Picasso, Stuck, Boecklin, Malczewski and others. Formal influences by Picasso´s work and by further classical modern painters can also be detected. But first of all, these amiable creatures are meant to spread love and innocent happiness – enjoy!

 

 

Viele Figuren auf den Zeichnungen und Gouache-Bilder von Artur Aleksander Wojtczak zeigen eine unverkennbare Ähnlichkeit mit ihrem Schöpfer - abgesehen von Hörnern, Hufen und spitzen, bepelzten Ohren natürlich...Dies aber sind die klassischen Kennzeichen eines Fauns, eines mythischen Natutwesen, zivilisationsfern, temperamentvoll, verspielt und arglos - der Liebe und dem Rausch verpflichtet.

Die formale Seite dieser Bildwelt ist ebenso intuitiv, verspielt und poetisch wie ihr Inhalt; zarte, pastellartige, manchmal sanft dissonante Farbklänge verbinden sich mit einer sensiblen, fast impressionistischen Strichführung. Daneben kommen auch feine, arabeskenhafte Umrisszeichnungen vor. Will man stilistische Bezugspunkte aus der Kunst der Vergangenheit benennen, so treten vielleicht als erste Klee und Chagall an die Seite von Artur Aleksander Wojtczaks Bildfindungen - aber auch Matisse und Picasso grüßen von fern.

Artur Aleksander Wojtczak schreibt ebenfalls Gedichte, in denen er die Themen und Gestalten seiner Bilder und Zeichnungen umkreist - in Deutsch wie in seiner Muttersprache, dem Polnischen. Vielleicht ist es dieser Schwebezustand zwischen den Sprachen und Kulturen, der seinen Bildern ihre eigentümliche Balance und traumartige Poesie verleiht...

Viel Freude beim Betrachten der Faune von Artur Aleksander Wojtczak 

 

 

 

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